
Foto: Signia
Die Zeiten der großen, klobigen Geräte ist längst vorbei. Hörsysteme sind heute komfortabel, angenehm zu tragen und auch in unauffälligen Ausführungen erhältlich. Wer möchte, kann sich aber auch eine schicke Farbe aussuchen.
Entdecken sie selbst, wie einfach und bequem es ist, wieder besser zu hören. Es gibt verschiedene Bauformen:
Im-Ohr-Geräte

Mini-Im-Ohr-System
Foto: Sivantos
Im-Ohr-Hörgeräte sitzen im Gehörgang. Man unterscheidet zwischen Concha-, Gehörgangs-, und CIC-Geräten. Concha-Geräte füllen die Ohrmuschel ganz aus, Gehörgangsgeräte werden im Gehörgang getragen und CIC-Geräte verschwinden nahezu im Gehörgang und sind von außen kaum sichtbar.
Hinter-Ohr-Geräte

Unitron Stride HdO
Foto: Unitron
Hinter-Ohr- (HdO) Hörgeräte werden hinter dem Ohr getragen. Sie sind entweder über einen Schallschlauch mit einem Ohrpassstück, welches im Gehörgang platziert wird, verbunden oder wie auf dem Bild mit einem Dünnschlauch und Schirmchen.
RIC-Geräte

RIC-Gerät (bernafon)
Foto: Bernafon
RIC- (Receiver in the channel) Hörgeräte vereinen die Vorzüge von HdO und IdO Hörgeräten: Das Gehäuse sitzt hinter dem Ohr, während der Hörer nahezu unsichtbar im Gehörgang sitzt.
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Foto: Sivantos

Im-Ohr-Geräte
Im-Ohr-Hörgeräte sitzen im Gehörgang. Man unterscheidet zwischen Concha-, Gehörgangs-, und CIC-Geräten. Concha-Geräte füllen die Ohrmuschel ganz aus, Gehörgangsgeräte werden im Gehörgang getragen und CIC-Geräte verschwinden nahezu im Gehörgang und sind von außen kaum sichtbar.
Foto: Unitron

Hinter-Ohr-Geräte
Hinter-Ohr- (HdO) Hörgeräte werden hinter dem Ohr getragen. Sie sind entweder über einen Schallschlauch mit einem Ohrpassstück, welches im Gehörgang platziert wird, verbunden oder wie auf dem Bild mit einem Dünnschlauch und Schirmchen.
Foto: Bernafon

RIC-Geräte
RIC- (Receiver in the channel) Hörgeräte vereinen die Vorzüge von HdO und IdO Hörgeräten: Das Gehäuse sitzt hinter dem Ohr, während der Hörer nahezu unsichtbar im Gehörgang sitzt.
Multimedia
Moderne Hörsysteme lassen sich mit Smartphone, Fernseher oder sogar mit Rauchmeldern vernetzen.
Knochenverankerte Hörsysteme
Hier wird der Schall über direkte Knochenleitung an das Innenohr übertragen und dabei das Außenohr und das Mittelohr umgangen. Ein Knochenleitungsimplantat besteht aus einem kleinen Titanimplantat, der Schnappkupplung und dem Soundprozessor. Der Schall wird in Form von Vibrationen vom Soundprozessor an das Implantat, über den Knochen an das Innenohr übertragen. Anstelle der Schnappkupplung ist auch eine magnetische Ankopplung oder eine geklebte Ankopplung möglich (Adhear).
Die Bonebridge von Med-El ist das das einzige aktive Knochenleitungsimplantat, das komplett unter der Haut liegt. Der SAMBA Audioprozessor wird extern hinter dem Ohr getragen.